VfL Bura Bura News

Montag, November 4, 2024

Ashley Dubbelina

Am Donnerstagmorgen zu relativ früher Stunde griffen zwei Buritos, welche im Vorjahr bereits Berlin besichtigt hatten, ihren damaligen Reisegefährten am Flughafen Zürich auf. Dabei wartete dieser nicht nur vor dem falschen Treppenaufgang, sondern trug auch noch weit verwerflicher den falschen Hut. Dies sollte sich als schlechtes Omen für die Tour-Mütze erweisen, da nur zwei Buritos überhaupt an ihn dachten – und das jeweils auch erst auf Einwirkung Dritter in letzter Sekunde. Das macht mich traurig, schnief…

Jedenfalls ging die Anreise ansonsten problemlos von dannen, am Flughafen zu Dublin wurden die nächsten beiden Buritos ohne grössere Umwege aufgegabelt und die Fokussierung unseres Oberlehrers (ja, er belehrt jeweils Kellner…) auf den Stiffy on the Liffy erlaubte uns auch eine rasche Orientierung in der Innenstadt und das überraschend reibungslose Auffinden des Hotels. Der Abend führte uns zunächst ein paar Meter vom Hotel entfernt zu einem Begrüssungs-Guinness und einem Abendessen. Dort erfreuten wir den Kellner mit unseren Konsumgewohnheiten und wurden entsprechend schnell, aber auf durchaus witzige Weise schubladisiert. Gestärkt ging es dann auf Wanderschaft. Auf dringlich geäusserten Wunsch eines Buritos zunächst in die Nähe der Harfenbrücke. Aber eigentlich ging es zum bekanntesten Nachttopf der Stadt. Aber ebenfalls nur in die Nähe desselben. Völlig verblüffender Weise wollte uns trotzdem keine der Hotelrezeptionistinnen dorthin begleiten, dies trotz Charme-Offensive eines gewissen Buritos. Entgegen unserer üblichen Gewohnheiten gingen wir aber nicht in das Aviva-Stadion hinein, sondern in den benachbarten Shelbourne Park. Dort sahen wir aber mitnichten den inzwischen zum irischen Meister gekürten Shelbourne FC, sondern die weit schnelleren und eleganteren Windhunde. Zumindest waren die meisten der Vierbeiner graziler, denn einer schaffte es sich in einer Kurve zu verkalkulieren, was zu einem beeindruckenden Sturz führte. Ansonsten galt wie so oft, wer schnell beginnt, beendet das Rennen selten an erster Stelle. Dies machte unsere Mini-Wetten interessant. Manche Buritos waren dabei so von ihren neugewonnenen Erkenntnissen überzeugt, dass sie mit den Einheimischen über das Dargebotene zu philosophieren begannen. Dabei waren alle so ahnungslos, dass selbst das Management gewisse Wettquoten erläutern musste. Wo mehrere mögliche Siegeskombinationen getippt werden, werden halt auch mehrere Quoten beachtet. Zudem sei kurz gesagt: dass die Quoten auf der Nachfrage beruhen, nicht auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Dies musste ein Burito bitter erfahren, der für einen zielgenauen Tipp auf einen Sieger weniger Gewinn einheimste als sein Kollege, der lediglich eine Top-3-Prognose gewagt hatte. Jedenfalls verlor am Ende niemand besonders viel Geld, aber mit einem Plus ging halt auch nur einer von fünf aus dem Stadion – und dies auch nur dank der allerletzten Wette. Vermutlich hat er so immerhin das Geld für das zu viel eingekaufte Ticket zurückerhalten… Dessen vorgesehener Besitzer stiess – wie von ihm auch brav angekündigt – erst am späteren Abend zur Gruppe, respektive dem einzelnen Vertreter unserer Altherrentruppe, der noch über ausreichend Energie verfügte, um ihn in Empfang zu nehmen.

Am Freitag standen weitere Fussmärsche an. Dieses Mal führte uns das Tagesprogramm zunächst an die Uni, wo wir klare Prioritäten setzten und erstmal in der Mensa frühstückten. Dabei wurden wir in einem Tonfall, den wohl nur eine Kantinendame dermassen perfektioniert lieblos darbringen könnte, allesamt mit der traditionsreichen irischen Anrede «My Love» begrüsst. Dies überraschte aber keinen von uns mehr, da die anwesenden Buritos allesamt nicht zum ersten Mal auf der grünen Insel auftauchten. Dennoch fanden zwei Buritos derart Gefallen am Mensa-Charme, dass sie dort blieben, um Karten zu spielen. Derweil spazierten die anderen vier über den Trinity-Campus und frönten dem Spiel «Touri oder Studi?». Danach gings zum «Book of Kells» und in den ruhmreichen, aber aktuell ziemlich leeren «Long Room», in dem immerhin Oscar Wilde aus einer Vitrine grüsste, eine weitere Harfe alt geworden war und ein Globus ziemlich jung wirkte. Um das Erlebnis abzurunden, ging es dann noch zum virtuellen Erlebnis des «Book of Kells», bei dem überraschenderweise auch Kollegen wie Terry Pratchett ihren Platz fanden. Einer der Buritos fand aber grösseren Gefallen an Staub und liess sich entsprechend belehren. Zum Glück wurden wir später am Abend während zehn Regenminuten gründlich abgestaubt, so dass wir für das Titelrennen im hiesigen Fussball gewappnet waren. Unterwegs verloren wir – nicht dem Wetter geschuldet – ab und an einen Burito, fanden uns aber wieder, so dass wir alle die absolute Verwirrung beobachten konnten, wenn in gewissen Pubs Tee bestellt wird. Grossartige Realsatire! Aber zurück zum Sport: nun ging es tatsächlich zu den Shels, welche aber im Tolka Park in einem völlig anderen Stadtteil spielen, als der Shelbourne Park zu finden wäre. Um die Verwirrung zu steigern, steht dieses Stadion aber ebenfalls Nahe eines grossen Dubliner Stadions: dem Croke Park. Der dargebotene Fussball war, obwohl man den Gastgebern eine gewisse Verunsicherung anmerkte, zum Glück weit gepflegter als erwartet und zum grossen, grossen Glück weit besser als das im Stadion offerierte kulinarische Angebot. Dieses wurde auch nicht besser, wenn es vom unbekannten Nachbarn gratis offeriert wurde. Die Spannung steigerte ein – allerdings kurzlebiges – Bingospiel. Die Unterhaltung war trotz des Gesagten aber dennoch nicht sooo gut, dass man vor dem Gezeigten auf die Knie hätte gehen müssen. Trotzdem tat das ein Burito auf der Treppe… Hauptsache auffallen, auch wenn es durch hinfallen ist!

Am Samstag bestaunten die Buritos während ihres Morgenspaziergangs die erstaunlich tribalistischen Gewohnheiten der lokalen Joggingszene. Dies war scheinbar derart ermüdend, dass der Spaziergang der fünf gemeinsam wandelnden Buritos in einem Kaffee unterbrochen werden musste, wo bei Scones und anderem Gebäck die Bäuche ausreichend gefüllt wurden, damit die Buritos anschliessend im berüchtigten Gefängnis Kilmainham Gaol aufmerksam den Ausführungen zu Hungerstreiks und anderem Ungemütlichen zuhören konnten. Dies verwirrte drei Buritos scheinbar dermassen, dass sie den Ausgang des Museums nicht mehr fanden. Als sie ihre Entlassung doch noch hinbekamen, ging es per Taxi schnurstracks zu einem literarisch gewichtigen Restaurant, das eigentlich gleich neben unseren Hotel liegt. Dort wurden wir neben eine Dame platziert, welche dem Klischee eines Gastes in einem derartigen Ort dermassen entsprach, dass ein Burito in helle Aufregung versetzt wurde. Natürlich verliess sie alsbald den Laden. Andere gönnten sich derweil einen Met-basierten Cocktail zum Apero. Das anschliessende Essen – mit abgestimmtem Wein dazu – war es dann wirklich wert, dass die Autoren sich die Schreibfeder fortan an den Kochshut hängen durften. Hiernach überquerte die Buritogruppe den Fluss und verbrachte einen amüsanten Nachmittag mit einer hochmotivierten Wednesday an der Geige, Strohhüten und einem Pferd in einer Temple Bar Bar. Dann ging es wieder zurück über den Fluss in die Beizen, welche eher Einheimische frequentieren. Und am Ende vergassen zwei Burios, dass sie eigentlich schon ältere Herren sind. Sie gingen also wieder über den Fluss, wo der Körper noch ohne Wind durchgeschüttelt wurde, der Abend entsprechend reichlich lang wurde und ein Kebab dem einen über den Schuh «kotzte».

Am Sonntag wurde dann brav ausgescheckt. Während die ersten drei Buritos trotz aufziehendem Sturm zum Flughafen gingen, liessen sich die anderen drei bei Potato-Cakes nieder. Während die ersten drei Buritos den Tanz mit Ashley wagten, wurden die anderen drei Buritos auf ziemlich witzige Weise durch die Teeling Destillery geführt. Während die einen drei Buritos nachhause kamen, erfuhren die anderen drei Buritos nach Check-In und Duty-Free, dass ihr Flieger nicht mehr nach Dublin kommen werde, weshalb sie noch eine Nacht dort bleiben müssten. Tja…

Immerhin lernte einer der drei, dass Edinburgh in Schottland liegt und ein anderer, dass gerade Oktober und nicht März war. Dem dritten blieben solch essentielle Lernerlebnisse leider verwehrt. Er hatte dafür aber auch keine Zeit, da er am meisten Notfallumplanungen der drei vornehmen musste. Zum Glück hatte er beim Anstehen ausreichend Zeit. Dieses war aber letztlich sinnfrei, da nach halber Strecke die Information kam, dass keine freien Zimmer mehr zur Verfügung stehen würden. Somit liessen sich die drei von Ashley zurück ins Hotel wehen, wo ein Mitleidsupgrade in ein grösseres Zimmer erfreut zur Kenntnis genommen wurde. Nach einem weiteren Abendessen ging es nun etwas früher als am Vorabend ins Bett.

Dennoch wurde der unverhofft gewonnene Zusatztag genutzt. Nach dem Check-In ging es für die drei Rest-Buritos zunächst wieder zu den Potato Cakes. Schliesslich hatte man sich am Vortag noch leichtsinnig zum Spruch «See you tomorrow» hinreissen lassen. Ausserdem wollte die literarisch hochstehende, hoch kreative Gründungsgeschichte der Kuchen noch gelesen werden. Danach wurde die Bonus-Irland-Zeit genutzt, um das EPIC Irish Emigration Museum zu besichtigen und natürlich auch, um nochmals durch die Stadt zu flanieren und die Harfenbrücke doch noch aus grösster Nähe zu begutachten.

Abschliessend sei erwähnt, dass das Wetter abgesehen vom Wind am Sonntagabend und zehn Minuten Regen am Freitagabend eigentlich immer top war. Entsprechend fanden am Montagabend auch die anderen drei Buritos noch sicher nachhause, wo sie sich mit dem durch die Verschiebung entstandenen Terminchaos auseinander setzen durften…

posted by El Presidente at 4:21 pm  

Dienstag, November 7, 2023

Schön wie wir

Hallöle? Fresse! Die Berliner Schnauze ist eloquent und schlagfertig wie ein handelsübliches Fabianem. Entsprechend haben wir uns am vergangenen Wochenende beim Marsch durch die verschiedenen Zonen schnell angepasst. Wir sind eure Hauptstadt, ihr Bauern!

Vom ersten Abend in Berlin gibt es nicht viel zu berichten. Ein Burito (der mit der Schulter) war schon da, während die anderen beiden (der mit dem Fuss und der Dritte) noch anreisen mussten.

Die Bahnfahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum von Berlin dauerte dabei gefühlt länger als der Flug, bescherte die ersten Weihnachtslieder 2023 (Mariah Carey wird ja bekanntlich immer am Ende der letzten Halloween Party aus der Kühlkammer gehoben) und führte durch erstaunlich rurale Flurnamen.

Die Schulter bereitete den beiden Neuankömmlingen ihren ersten Apero noch vor dem Einchecken. Danach ging es ins Irish Pub nebenan. Abendessen mit taubem Barmann, ultra-freundlicher Bedienung (ist gleich fertig, kurze Pirouette, Ihr müsst gehen) und pausenlos lautem Sänger rundeten somit den Tag ab. Dies, obwohl der Dritte im Bunde allem Anschein nach den Tag schon vor der Ankunft in Berlin beendet hatte.

Das mit dem Marsch durch die Zonen war übrigens kein Witz. Die drei anwesenden Buritos haben – ausgehend von ihrem Hotel (zwei Zimmer wunderbar, eines mit toter Katze im Duschkopf) beim Checkpoint Charlie – Kilometerzahlen hingelegt, welche diesem Verein ansonten gänzlich fremd sind. Ebenfalls haben sie wohl mehr kulturelle Einrichtungen besucht als an allen Vereinsaktivitäten vor dieser Reise zusammengezählt.

Zu Fuss ging es an Tag 1 beispielsweise zum BRANDenburger Tor, zum Reichstag und ins Museumsquartier. Mit dem Schiff wurden die übrigen Steinhaufen mit Silhouette in der Stadt der Warenhäuser besichtigt. Danach ging es zunächst im Tränenpalast und anschliessend bei einer bunten Wand weiter. Wenn derjenige mit dem Fuss diese bloss öfter erwähnt hätte, wüsste ich vielleicht, wie diese Anreihung von Bildern auf der Ostseite der Stadt heisst.

Gleich nebenan ging es zum Eishockey, wo wir unter anderem dank Hilde BRAND „kein gutes“ Tor sahen. Deshalb gelang es den Bauern aus Alt-Kölln tatsächlich im Elfmeterschiessen den Bonuspunkt abzuräumen, während der zuvor souveräne Tabellenführer aus der Hauptstadt in die Röhre kuckte. Dabei dachten wir zuvor, als wir das Bären-Stängeli beim letzten Spiel bemerkten, noch: „Allet wird jut“. Wahrscheinlich hat der Dritte mit Kauf eines Shirts vor dem Spiel dem entscheidenden Fehlschuss Beihilfe geleistet. Die bei Verschwörungstheoretikern beliebte Rückennummer und der Name eines Poeten sollten in Zukunft vielleicht nicht die wichtigsten Kaufkriterien sein. Andererseits könnte der VfL Bura Bura 00 für die Eisbären auch einfach nur besonders inspirierend gewesen sein.

Danach ging es ins Pub weiter, wo wir die Bedienung langweilten.

Am Samstag standen Spionagemuseum, Kinemathek und die Kreuzberger Nächte auf dem Programm. Letzteres mit Umweg, weil wir von der einheimischen Kontaktperson drei Stunden vor Öffnung in ein abgelegenes Lokal geschickt wurden. Dieser Lapsus wurde in einer Craft Beer Bar überwunden, bevor in einem vietnamesischen Restaurant unter anderem die Alfred Jodokus Quac Quac und ein besonders steifer Ingwertee verköstigt wurden. Zur Verdauung ging es dann auf ein paar Mix-Drinks (wir sind jetzt furchtbar erwachsen, weisch), wobei die ohnehin schon hochinternationale Restaurantkarte der Reise mit mexikanisch und indisch ergänzt wurde.

Da der Dritte und die Schulter anschliessend nochmals beim Iren landeten und in der Hausbar die Legionäre zählten, sahen beide am folgenden Morgen etwas unterirdisch aus. Somit waren sie für die anschliessende Tour durch die Berliner Unterwelten bestens vorbereitet. Dort lernten wir auf einer gelungenen Tour viel über 16 Meter hohe Berge und die Bedeutung von Warenhäusern.

Um die sportlichen Geschicke des Wochenendes aufzupolieren, ging es zum Abschluss desselben zum schlechtesten Team der Bundesligageschichte. Und Tasmania gewann mit einem knapp guten Tor tatsächlich. Der neuköllner Keller intervenierte nicht. Der Fuss, der dieses Spiel ursprünglich besonders gerne sehen wollte, verliess dabei das Spiel kurz, um unsere lokale Kontaktperson nochmals zu sehen. Die Tochter der Kontaktperson schickte ihn aber sogleich ins Stadion zurück.

Somit begleitete er die Schulter und den Dritten für die Reise zum Flughafen zurück. Dort hängte er sie aber sogleich wieder ab, da die Scanner den anderen beiden nicht glauben wollten, dass ihre Boardingkarten auch Boardingkarten waren.

Leider muss ich euch berichten, dass wir es trotzdem alle heimgeschafft haben. In einem Fall sogar gesunder als vor der Reise.

posted by El Presidente at 2:50 pm  

Mittwoch, August 31, 2022

Wandern, Wein und Wegverlust

Vom 26. – 28. August 2022 verbrachte der VfL Bura Bura 00 seine diesjährige Auslandsreise in Eguisheim im Elsass. Nach mehreren Anläufen hat es nun also mit der zweiten Frankreichreise des Vereins geklappt.

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posted by El Presidente at 9:16 pm  

Montag, Februar 28, 2022

Aufs Glatteis begeben

Gestern konnten die Buritos endlich wieder an einem Anlass teilnehmen. Dabei war es fast so ungewohnt, sich sozial unter so vielen Unbekannten zu bewegen, wie auf einer Eisfläche zu stehen.

Da unser Team ziemlich unerfahren war – der wenig eisaffine Präsi hatte beispielsweise noch nie gecurlt – und die Regeln und Technik somit quasi „on the go“ gelernt werden mussten, ist der kleine spielerische Fortschritt im Verlauf der „St.Galler Vereinschallenge“ trotz des diskussionslosen letzen Rangs wohl als kleiner Erfolg zu verzeichnen. Ein erfahrener Spieler, der uns hätte führen und unterrichten können, hätte hierbei sicherlich schon einen grossen Unterschied gemacht. Aber unserem Präsi ist Rang 20/20 ja lieber als 19/20. Zudem konnte mit den Resultaten 1-8 gegen N-Ice, 2-9 gegen die Curlinators und einem 1-6 gegen die Go-Ro Slider immerhin jedes Mal ein End gewonnen und das Stängeli abgewendet werden. Im letzten Spiel hätten wir sogar zwei Ends gewinnen können, schafften es aber irgendwie trotz freiem House unseren eigenen Stein per „Take-Out“ ins Aus zu befördern. The Turtle was not amused. Grundsätzlich ist aber ohnehin am Wichtigsten, dass zumindest ein Teil von uns sich wiedersehen konnte und der Anlass für das ganze Team – auch Dank Methusalem’s VHS-Witzesammlung – sehr amüsant war. Wir kommen gerne wieder nach St. Gallen. Komme Stei?

posted by El Presidente at 9:24 am  

Dienstag, September 7, 2021

Zusammenfassung der vergangenen Jahre

Coronabedingt stotterte auch unser Vereinsleben zu einem nahezu Stillstand. Dennoch vermochten wir folgende Termine durchzuführen:

16. März 2019: HV in Rütihof
3. November 2019: Rugby, äh Munchkin, in Würenlos
9. November 2019: Curling-Grümpi in St. Gallen
8. Februar 2020: HV in Rütihof
16. Februar 2020: Curling in St. Gallen
29. August 2020: Jubiläumsfeier in Amlikon
8. Mai 2021: HV via Zoom
10. September 2021: Vereinswanderung Babental

posted by El Presidente at 7:43 am  

Dienstag, März 10, 2020

Husten! Wir haben ein Problem…

Das mexikanische Bier, respektive die allgegenwärtige Furcht davon, zwingt uns die Auslandsreise auf den 30.10. – 1.11. zu verlegen.

posted by El Presidente at 2:17 pm  

Donnerstag, Februar 13, 2020

Neuer Termin

Am 7. März 2020 soll in Pfäffikon ZH mit dem Lonestarcup erstmals ein Benefizhallenfussballturnier der Hilfsorganisation „Run for Liberia“ stattfinden. Der VfL Bura Bura 00 hat für diese Gelegenheit eine Mannschaft beisammen und freut sich auf die Teilnahme.

posted by El Presidente at 8:26 am  

Donnerstag, Dezember 26, 2019

Ein paar Daten

Nachdem am 9. November 2019 gar nicht so schlecht gecurled wurde und am 3. November 2019 der Regionalrugby so verregnet wurde, dass Munchkin gespielt werden musste, stehen in den kommenden Monaten folgende Termine bevor:
8. Februar 2020 HV in Rütihof
16. Februar 2020 Curling Vereinschallenge in St. Gallen
13. – 15. März 2020 Auslandsreise Paris

posted by El Presidente at 1:57 pm  

Sonntag, November 10, 2019

Aktuarenbericht vom 19. Curling Grümpelturnier vom 9. November 2019 in St. Gallen

Der Kanton Sankt Güllen macht seinem Namen alle Ehre: Beim Betreten der Halle weht uns der Geruch von Scheisse entgegen. Wir erfahren später, dass es beim Beheben eines verstopften Rohres zu einer Panne gekommen ist. (more…)

posted by El Presidente at 8:09 pm  

Dienstag, Dezember 4, 2018

Inselvergleich

Im ereignislosesten Jahr der Klubgeschichte schafft es der VfL Bura Bura 00 im Gegensatz zum Vorjahr immerhin wieder auf eine Auslandsreise. Dabei stand die schottische Hauptstadt Edinburgh auf dem Programm. (more…)

posted by El Presidente at 10:27 pm  
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